Allfinanz-Beratung ist die Kunst einer ganzheitlichen Beratung im Finanzmarkt. In Kombination mit Erfolgsberatung und Lebensberatung bedarf sie umfangreiches Menschen-, Führungs- und Fachwissen.
Allfinanz ist keine Schnell-Lösung von 5 Minuten. Sie setzt eine umfangreiche Analyse und Ordnung der Unterlagen voraus. Alles aus einem Kopf ermöglicht wesentlich komplexere Finanzstrategien.
Die Gefahr einer oberflächlichen Finanzstrategie oder des wiederholten Wechsels der Finanzstrategie durch Meinungen anderer Finanzdienst-leister wird durch die Konzentration auf einen hochqualifizierten Finanz-dienstleister, der das Allfinanz-Prinzip beherrscht und sich stetig mit Spezialisten im eigenem Team abstimmt, weitestgehend minimiert.
Zum Allfinanz-Prinzip zählt die Beratung, Vermittlung und Betreuung der
Bereiche:
Bestimmte Bereiche sind nur mit besonderen Zulassungen für die Beratung, Vermittlung und Betreuung genehmigt.
Das Allfinanz-Prinzip veranlasst den Berater, ganzheitlich zu überlegen und zu gestalten. Damit wird seine Produkt- und Verdienstabhängigkeit minimiert.
Er muss nicht dem Finanzkunden nur eine bestimmte Finanzlösung anbieten, weil er sonst keinen Abschluss tätigen kann, sondern kann vielseitige kombinierbare Komplettlösungen entwickeln.
Im Laufe der Jahre wurde das Allfinanz-Prinzip weiter entwickelt und besser an die Bedürfnisse der Finanzkunden angepasst.
Das Allfinanz-Prinzip ist eine notwendige Voraussetzung, um echte verantwortungsbewusste Vermögensberatung zu ermöglichen.
Bei einer soliden Aus- und Fortbildung ist eine Allfinanz-Beratung sicher.
Der Finanzdienstleister wird aber ähnlich wie ein Allgemeinarzt die Spezialisten in den entsprechenden Teilgebieten zu Rate ziehen.
Jede Beratung ist ein individueller Vorgang mit Unikat-Charakter.
100 Beratungen bei 100 verschiedenen Beratern ergeben 100 verschiedene Lösungsansätze.
Entscheidend ist:
Abhängigkeiten entstehen unmittelbar durch Gebundenheit an:
Die Bereiche Bereiche Vermittlung, Beratung und Service sind drei unterschiedliche Bereiche der Finanzdienstleistung.
Sie bilden einerseits eine notwendige Einheit, werden aber andererseits zum Nachteil des Finanzkunden immer häufiger getrennt angeboten, um das Haftungsrisiko vom Finanzdienstleister auf den Finanzkunden zu übertragen.
Vermittlung
Beinhaltet den an den Finanzdienstleister beauftragten Prozess der Beschaffung von Finanzlösungen, wenn es der Finanzkunde nicht selbst über Internetportale oder direkt bei einer Filiale eines Finanzinstitutes organisiert.
Dabei wählt der Finanzkunde die entsprechende Finanzlösung aus. Die Informationen aus den Produktinformationsblättern hat er eigenständig zur Kenntnis zu nehmen.
Beratung
Beinhaltet die Unterstützung des Finanzkunden bei der Auswahl von Finananzlösungen, der Auswahl geeigneter Finanzinstitute, das Besprechen des Für und Wider, die Überprüfung und Ergänzung des vorhanden Finanzwissens, das Abgleichen zwischen der Ist-Situation und der Soll-Situation des Finanzkunden und vieles mehr.
Service
Beinhaltet alle Aufgaben, die der Antrag- und Vertrag-Service erfordert inklusive entsprechendender Anpassungsaufgaben bei Veränderungen, Leistungsanpassungen und Schadensmeldungen.
Eine Praxis für Finanzdienstleistungen tätigt für den Finanzkunden die Bereiche Vermittlung, Beratung und Service alles aus einer Hand!
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